Über den Firmlingsweg gelangte die Gruppe an den Berghexenlandeplatz mit seiner Aussichtsplattform und den Sonnenliegen. Den Namen gab ihm eine Damenriege des TV, welche zu wöchentlichen Trainingstouren für Alpenvereinswanderungen hierherkam und die Berghexen genannt wurde. Nach einer ausgiebigen Rast bei besten Aussichten führte der Weg weiter am Lüftungsturm des Reutherbergtunnels vorbei zum Pavillon mit der grandiosen Aussicht ins Kinzig- und Wolftal. Diese Hütte wurde 2002 von der Feuerwehr erneuert, nachdem der Sturm Lothar die alte Hütte vom Sockel gefegt hatte. Über einen wunderbaren, teilweise in die Felsen gehauenen Fußpfad ging‘s weiter zur St. Jakobuskapelle, einem uralten aber wunderschönen Wallfahrtskirchlein mit reicher Innenausstattung in stiller Waldeinsamkeit. Diese barocke Wallfahrtskapelle stammt aus dem Jahr 1680 und besitzt zudem ein Messner Haus, das heute als Klause genutzt wird.